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Die Herzensbrecher...

Wir schreiben das Jahr 1995.

Bei meinen Eltern im Haus wurde eine Wohnung

an eine gute Bekannte und ihren Lebenspartner vermietet.

Wir trafen uns öfter bei Ihnen, da sie viel mehr Platz hatten als wir.

 

Dabei entdeckten wir dann die gemeinsame Liebe zu Countrymusik.

Im Januar 1996 stand auf einem Plakat ,

dass im Nachbarort Bad Pyrmont ein Countryclub gegründet werden sollte.

 

Na klar, nichts wie hin,

da wollten wir natürlich dabei sein.

 

Doch leider hatten wir uns im Datum geirrt:

der Termin war gestern ;) 

 

Da haben wir einfach kurzerhand einen eigenen Club gegründet.

 

"The Nashville Heartbreakers"

 

Der Franz wurde 1. Vorsitzender und mein Klaus 2. Vorsitzender.

Beim nächsten Treffen am 2. Februar 1996

haben wir dann gemeinsam ein Emblem entworfen....

 

Daraus wurde bald ein Briefkopf erstellt und eine Visitenkarte für die Werbung weiterer Mitglieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Später sah unser Emblem dann so aus...

 

Wir hatten auch einen tollen Schlachtruf:

Einer, egal wer fing an, im Stil von einem Boxringschiedsrichter...

 

Nashville Heeeaaart.....

 

Und der Rest der Truppe schrie zurück:

 

Breakers!!!

 

Damit sind wir überall aufgefallen und wurden schnell bekannt...

 

 

Das nächste Treffen fand dann schon in der Gaststätte " Altes Brauhaus" statt.

Und mit einem tollen Plakat haben wir das erste offizielle Treffen am 1. März 1996 angekündigt...

 

Wir trafen uns immer am ersten Freitag im Monat.

 

Hanne und Franz sind dann in eine andere Wohnung umgezogen.

Dort gab es auf der Diele noch einen Zugang zu zwei kleinen Räumen,

das leer standen und eigentlich unbewohnbar waren.

Franz hatte die Idee, die beiden Räume auszubauen und dort unser Clubheim entstehen zu lassen....

 

Also haben wir die Zwischenwand rausgebrochen, die Räume in Eigenleistung grundsaniert

und den Fußboden auch neu gießen lassen.

 

 

Es wurde ein sehr schöner Clubraum...

 

Einen Abend war meine Familie zu Besuch und wir hatten viel Spass

 

 

Hier seht Ihr meinen Papa...

und Klaus mit seiner Mama.

 

Sie liebte die Countrymusik...

Am Besten fand sie Hello Mary Lou und Jamabalaya.

Da hat sie immer volle Kanne mitgesungen!!!

 

Es wurde gute Musik aufgelegt...

 

so dass der Eine oder die Andere auch mal das Tanzbein schwang... ;)

 

Hier meine Tante Heti....

 

 

Uppps, da haben sich die Beiden wohl vertan... ;) 

 

 

Jaaa, es ging recht harmonisch zu...

 

 

Also, langsam wird es verdächtig... ;)

 

 

Doch wehe Frank wollte den Drücker mal an mich weitergeben... grins

Da wurde die Luft wohl etwas knapp... grins

 

 

Die Jury

( Siggi, der Mann meiner Tante Heti, meine Mama und meine Tante Heti )

entschied....

 

 

 

Das gibt eine kleine Strafarbeit!!!

 

 

Morgen erzähle ich Euch dann, was wir noch so alles verbrochen haben....

 

Auch was Gutes... 

 

Habe sogar zum 1. Mal mit einer kleinen Band gesungen...

Lasst Euch überraschen!!! 

 

 

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Kommentare: 10
  • #1

    Mechthild (Donnerstag, 22 Juli 2021 11:31)

    Eine schöne Biographie sowie wunderschöne Erinnerungen, eine zauberhafte Familie ��❤

  • #2

    Hanne (Donnerstag, 22 Juli 2021 12:01)

    Ich liebe Country Musik .Ich selbst bin leider völlig unmusikalisch

  • #3

    Sabine (Donnerstag, 22 Juli 2021 12:46)

    Wunderschön, vor allem die gleichen Interessen das harmonische Miteinander. Einfach toll. �❤

  • #4

    Papa bär (Donnerstag, 22 Juli 2021 14:58)

    Hu hu etwas später aber doch noch einen kleinen Kommentar. Ja die clupzeit war schon toll die reisen die feiern der zusammemnhalt es war echt toll also bis morgen dd dein papa bär

  • #5

    Dagmar (Samstag, 14 August 2021 11:09)

    Ohhh wie wundervoll…ich liebe auch Jambalaya ����

  • #6

    Christian Günter (Dienstag, 12 Juli 2022 00:49)

    Hello again,
    schön, euch zu seh´n. Das ist ja schon länger her, daß ich mit meiner Mama und Rudi in Hannes und Franz´ Räumlichkeiten am Clubabend saß, und den berühmten Käse am Stil aß, und die Mama sich gönnte Cola mit Rum im Glas.
    Zuvor saßen wir ja mit Familie Lehmann auch am Markt in Bad Pyrmont neben Grieß, ließen uns Bockwurst mit Senf und Weißbrot unterhalb des Oesdorfer Friedhofs im Alt Heidelberg schmecken, oder wir feierten im Reitstall Holzhausen.

    Countrymusic-Fans gab und gibt es immer...
    Hab ich doch wahre Verwandtschaft in Texas (USA) -
    wär´ in dem schönen Bad Pyrmont ein Western-Saloon mit Old School - Glimmer:
    WUNDERBAR.

    There's a yellow rose of Texas
    I'm goin' there to see
    No other feller knows her
    Nobody, only me.
    She cried so when I left her
    It like to broke my heart
    And if we ever meet again
    We never more will part.
    She's the sweetest rose of color
    A cowboy ever knew
    Her eyes are bright as diamonds
    They sparkle like the dew.
    You may talk about your dearest May
    And sing of Rosa Lee
    But the Yellow Rose of Texas
    Beats the belles of Tennessee.
    Where the Rio Grande is flowin'
    And the stars are shinin' bright,
    We walked along the river
    On a bright summer night,
    She said, "If you remember,
    We parted long ago,
    You promised to come back again,
    And never let me go."
    She's the sweetest rose of color
    A cowboy ever knew
    Her eyes are bright as diamonds
    They sparkle like the dew.
    You may talk about your dearest May
    And sing of Rosa Lee
    But the Yellow Rose of Texas
    Beats the belles of Tennessee.
    Instrumental
    I'm goin' back to find her,
    My heart is full of woe,
    We'll sing the songs together
    We sang so long ago,
    I'll fix the banjo gayly
    And sing of long ago,
    And the Yellow Rose of Texas,
    Is to be mine forevermore.
    She's the sweetest rose of color
    A cowboy ever knew
    Her eyes are bright as diamonds
    They sparkle like the dew.
    You may talk about your dearest May
    And sing of Rosa Lee
    But the Yellow Rose of Texas
    Beats the belles of Tennessee.

    Take Me Home, Country Roads.

    Die Wahrung des Friedens und der inter­nationalen Sicher­heit sind Haupt­aufgaben der Vereinten Nationen.

    Es müsste einen Song mit Anleihen auch aus dem Country-Genre geben, typischerweise mit Tönen von den Saiten einer Westerngitarre.

    Beste Grüße, euer Christian -
    Sohn von Birgitt,
    Bruder von Nicole und Jürgen

  • #7

    Iris Naumann Naumann aumannse (Samstag, 22 Juli 2023 20:13)

    Sehr schön geschrieben meine Liebe Steffi ♥️♥️♥️♥️

  • #8

    Carmen (Samstag, 22 Juli 2023 22:23)

    Tolle Erinnerungen liebe Steffi

  • #9

    Ulli Hagemann (Sonntag, 23 Juli 2023 17:13)

    Hallo zusammen. Schöne Erinnerungen an eine schöne Zeit. LG

  • #10

    Christian Günter (Samstag, 16 März 2024 00:43)

    In memoriam Joachim Lehmann.

    Rest in peace, dear old countryrocker Achim Lehmann. In our hearts you didn't die. I am shure, our friends from the Rambling Wheels MC BP think of you and talk about you very well.

    Best wishes to your lovely wife Babsi and to your hall family and friends.

    One of your friends.
    Christian

    And now the national anthem of the United States of America.

    1. O! say can you see
    by the dawn’s early light,
    What so proudly we hailed
    at the twilight’s last gleaming,
    Whose broad stripes and bright stars
    through the perilous fight,
    O’er the ramparts we watched,
    were so gallantly streaming?
    And the rockets’ red glare,
    the bombs bursting in air,
    Gave proof through the night
    that our flag was still there;
    O! say does that star-spangled
    banner yet wave,
    O’er the land of the free
    and the home of the brave?

    2. On the shore dimly seen
    through the mists of the deep,
    Where the foe’s haughty host
    in dread silence reposes,
    What is that which the breeze,
    o’er the towering steep,
    As it fitfully blows,
    half conceals, half discloses?
    Now it catches the gleam
    of the morning’s first beam,
    In full glory reflected
    now shines in the stream:
    ’Tis the star-spangled banner,
    O! long may it wave
    O’er the land of the free
    and the home of the brave.

    3. And where is that band
    who so vauntingly swore
    That the havoc of war
    and the battle’s confusion,
    A home and a country,
    should leave us no more?
    Their blood has washed out
    their foul footsteps’ pollution.
    No refuge could save
    the hireling and slave
    From the terror of flight,
    or the gloom of the grave:
    And the star-spangled banner
    in triumph doth wave,
    O’er the land of the free
    and the home of the brave.